Univ.-Prof. Dr. med. dent.
Herbert Deppe
 

Extraordinariat

Lebenslauf

Studium


1983 - 1989          Studium der Zahnheilkunde an der Ludwig-Maximilians-Universität München
 


Tätigkeiten


2007Leitung des Referates Oralchirurgie der BLZK Mitglied im Prüfungsausschuß der
„European Federation of Oral Surgery Societies“ (EFOSS)
2006Anerkennung als Europäischer Spezialist für Implantologie
2005Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Laserzahnheilkunde in der DGZMK
2004Wissenschaftlicher Leiter des Curriculum Implantologie der KZVB Freiburg i.Br.
Berufung auf das Extraordinariat für „Zahnärztliche Chirurgie und Implantologie“an der TU-München
Weiterbildungsermächtigung Oralchirurgie der BLZK (alle 3 Jahre)
Mitglied im Prüfungsausschuß „Oralchirurgie“ der Bayerischen Landeszahnärztekammer
2003Beförderung zum Oberstarzt d. R. (Sanitätsamt BW)
1998Habilitation für das Fach Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde Ernennung zum Privatdozenten
1997, 2000Teilprojektleiter im Sonderforschungsbereich 438 der DFG
1993Fachzahnarzt für Oralchirurgie, Oberarzt der Poliklinik für
Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie der TU München
1990Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der
Klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie der TU München
(Ärztlicher Direktor Prof. Dr. Dr. H.-H. Horch)
07/2009 – 01/2010       Wehrdienst als Stabsarzt
 


Wissenschaftliche Tätigigkeiten


2008                   Preis der Stiftung Deutsche Herdforschung
2005

Jahrespreis der DGI für die Arbeit “CO2-Laser-assistierte versus konventionelle
Implantat-Dekontamination – Eine klinische Dreijahresstudie”

1998Habilitation und Venia legendi für das Fach Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde
1993Zahnmedizinische Dissertation, Thema: Suizidratendivergenz in bundesdeutschen Großstädten
 


Mitgliedschaften

Deutsche Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (DGZMK)
Arbeitsgemeinschaft Kieferchirurgie innerhalb der DGZMK
Deutsche Gesellschaft für Laserzahnheilkunde in der DGZMK
European Dental Association (EDI)